Spätestens wenn wir morgens Autoscheiben frei kratzen müssen, wenn dicke Socken, Pullis, Handschuhe und Mütze wieder gerne getragen werden und wenn die ersten Graupelschauer uns frösteln lassen, kommt die hohe Zeit der heißen Schokolade. Erinnerungen an Kindheitstage werden wach. An eine liebevolle Großmutter, die geduldig echten Kakao anrührten, frische Milch aufkochte und anschließend aufgelösten Kakao, Zucker und heiße Milch miteinander verrührte. Sonntags und mit sehr viel Glück gab’s vielleicht noch einen Klacks geschlagene Sahne zu obers.
Meine Großmutter lebt längst nicht mehr. Aber meine Lust an heißer Schokolade ist geblieben. Gottlob muss ich mich heutzutage nicht mehr mit dem mühseligen Anrühren des Kakaopulvers plagen. Ich muss auch nicht mehr aufpassen, dass keine Klümpchen bleiben. Um intensiv schmeckende, köstliche, heiße ECHTE Schokolade zu zaubern, brauche ich nichts weiter als heiße Milch und [tchocolatl] am Stiel von Coppeneur. In genau einer Portion Confiserie-Schokolade in der Form einer Kakaofrucht, steckt ein hözerner Stiel. Dieser Stiel dient als Löffel und perfekt dosierter „Schokoladenspender“ zugleich. Ist die Milch richtig schön heiß, löst sich [tchocolatl] am Stiel unter Rühren ein bis zwei Minuten auf. Soweit die praktische Seite.
Viel interessanter ist jedoch das: [tchocolatl] am Stiel gibt es inzwischen in sieben klassischen Sorten. Längst bekannt und beliebt sind natürlich die hochprozentigen Chocoladen (72% und 52%) mit Karamell und Bourbon Vanille. Ganz neu und schon heiß begehrt ist [tchocolatl] am Stiel mit 52% Kakaoanteil und mit Haselnussnougat. Und jetzt kommen noch zwei leckere Weihnachtssorten ins Spiel: Lebkuchen und Orange. Ein Fest für Genießer.
Die beiden neuen Weihnachts-[tchocolatl] am Stiel in ihrer hübschen roten Verpackung sind extrem lecker und außerdem: Das perfekte Mitbringsel. Ideal, um Kunden und Freunde weihnachtlich zu stimmen und um im Advent stilvoll Dankeschön zu sagen.