Der Anteil von Süßwaren mit Bio-Siegel wird immer größer. Die Kunden fragen vermehrt danach, da ist es kein Wunder, dass es auf der ISM 2008 in Kön eine komplette „Straße“mit Bioprodukten anlegt.
Die Internationalen Süßwarenmesse (ISM) wird ihrer Rolle als weltweit führende Handelsdrehscheibe für die Süßwarenwirtschaft erneut gerecht. Rd. 1.600 ausstellende Unternehmen aus etwa 70 Ländern werden vom 27. bis 31. Januar 2008 in Kön wartet, darunter wichtige Marktführer ebenso wie kleinere und mittelständische Anbieter. Mit der „Bio-Straße“ bietet die ISM erstmals Anbietern von Süßwaren und Knabberartikeln aus biologischer Erzeugung und Verarbeitung eine attraktive Präsentationsplattform innerhalb der Messe. In Kombination mit einer ebenso attraktiven Sonderschau zu den Themen Verpackung und Marketing erhält das Trendsegment „Bio“ damit eine aufmerksamkeitsstarke Positionierung zur 38. ISM in Kön.
Die Gelegenheit, sich mit ihrem Bioangebot zu profilieren, haben sowohl Biohersteller als auch alle ISM-Teilnehmer, die sich auf der „Bio-Straße“ mit einer Zweitplatzierung darstellen wollen. Auf der Sonderfläche wird somit eine große Vielfalt von Bio-Produkten zu sehen sein – dargestellt von Bio-Produzenten ebenso wie von Markenartiklern mit zusätzlichem Biosortiment. Für den einkaufenden Handel entsteht hier ein facettenreiches Bild mit umfassendem Marktüberblick, direktem Kontakt und ergänzender Information. Die Premiere der „Bio-Straße“ wird in Halle 11.2 des Köner Messegeländes realisiert – in Form einer „Straße“ mit zwei gegenüberliegenden Ausstellungsreihen. Zahlreiche Anbieter aus dem In- und Ausland haben bereits ihr Interesse an der neuen Präsentationsfläche bekundet.
Eine Sonderschau, die von Studenten der Kön International School of Design (KISD) gemeinsam mit Prof. Jenz Großhans gestaltet wird, thematisiert das im Wandel begriffene Image von Bioprodukten. Bereits mehrfach gelang es den Nachwuchsdesignern, mit ihren Entwürfen zu einem süßwarenspezifischen Thema Aussteller und Besucher der ISM zu begeistern. Die Schau wird in der Passage zwischen den Hallen 4 und 5 lokalisiert sein.
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