Überraschung am frühen Abend. Gerade schreibe ich Candys neuen Newsletter, da höre ich im Hintergrund, inPro 7 berichtet Galileo von den Trinkpralines aus dem Haus Coppeneur. Drei Tester bewerten normalen Kakao, aufgelöste dunkle Schokolade und eben jene Trinkpralines.
Für mich ist der Wettkampf längst entschieden, denn schon vor einiger Zeit habe ich bereits dieedlen Coppeneur-Schokoladen kennengelernt. Schließlich kann ich nur richtig gut betexten, was ich kenne. Undfürs Fotoshooting sind auch schon ein paar Trinkpralines ins Glas gewandert. Wobei, ich muss es gestehen, die Sorte Cilli war mir persönlich schon etwas zu scharf. Besser, intensiverund interessanter als billiger süßerKinderkakao ist die heiße Schokolade von Coppeneurtrotzdem. Der verwöhnte Gaumen schmeckt beim Genuss nämlich Schokolade und nicht nur süß. Darin liegt wohl der größte Unterschied. Kakaopulver wie Kaba, Nesquick, Suchard & Co bestehen größtenteils aus Haushaltszucker. Der Kakaobohnengeschmack geht völig unter. Ganz anders bei den Trinkpralines von Coppeneur: Der reineKakaobohnen-Geschmack und, je nach Sorte, Gewürze stehen im Vordergrund. Wer das Süße vermisst, kann nachsüßen. Erforderlich ist’s nicht.
Lange Rede, kurzer Sinn. So spontan habe ich selten einen Newsletter umdisponiert. Ein dicker Hinweis auf Coppeneur musste noch unbedingt rein, denn immerhin führt Candy And More alle Sorten seit Monaten. Seit gestern ist das kein Geheimtipp mehr, sondern bekannt im ganzen Fernsehland. Gut so!
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