Fish and Chips gibt’s in England an jeder Ecke. Warum praktisch jeder Brite sein Nationalgericht lieber frisch vom am Stand holt ist schnell erklärt, denn wer holt sich schon gerne den Geruch von Fett und Fisch ins Haus, wenn es sich so gut und einfach vermeiden lässt. Früher war es üblich, den in Bierteig gebackenen Fisch und die dicken Pommes zusammen in Zeitungspapier zu wickeln und mit Holzstäbchen (oder mit den Fingern) direkt daraus zu essen. Zeitungspapier hat nämlich den großen Vorteil, das Bratfett aufzusaugen, so bleiben Fisch und Chips länger kross.
Kross müssen auch Cracker sein, wenn sie richtig gut schmecken sollen. Und Würze darf natürlich auch nicht fehlen. Entweder essigsauer und salzig wie Fish & Chips oder aber indisch und exotisch wie die neuen Burton’s Fish’n’Chips: Drei Sorten kross gebackene Cracker in Form von Fisch and Chips, gewürzt mit typischen englischen Gewürzen (Curry Sauce, Pickled Onion sowie Salt & Vinegar) und standesgemäß verpackt in Zeitungspapier, sprich: In einem Aromabeutel mit Zeitungsdruck. Kurz: Krosse Cracker, cooler GB-Look.
Damit kommen Fish’n’Chips endlich auch zu uns ins Wohnzimmer. Nicht nur für eingefleischte Englandfans eine tolle Abwechslung bei den Snacks und Knabbereien.
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