Chips kommen als Kartoffel zur Welt. So weit, so bekannt aber wie werden eigentlich Kartoffeln gemacht? Sie wachsen auf dem Kartoffelacker! Die besten Kartoffeläcker Deutschlands in der Oberpfalz, in Niederbayern und in der Lüneburger Heide. Dort wachsen auch die Kartoffeln für original HofChips. Doch bis es soweit ist, kümmern sich Menschen wie Landwirt Josef aus der Oberpfalz um die Kartoffeln.
Im Frühling kommen ausgewählte Saatkartoffeln in die Erde und den ganzen Sommer über wachsen sie dann in guter Heimaterde. Wie gut die Kartoffeln am Ende werden, hängt von der Auswahl der Sorte, des Bodens, der Pflege und auch vom Wetter ab. Um es mal deutlich zu sagen: Nicht die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln, sondern die erfahrensten. Glück mit dem Wetter gehört allerdings auch dazu:
Letztes Jahr herrschte bei uns allerbestes Kartoffelwetter! Grund genug, daraus besonders gute Chips zu machen: HofChips. Verfeinert mit Sauerrahm und Schnittlauch, mildem Käse oder Paprika und schonend geröstet im Kessel, kommen prächtige, goldgelbe HofChips schließlich auf den Tisch. Bereit, alle Chipsfreunde zu beglücken. Schon probiert?
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